BOMnipotent v1.1.0 erhöht die Nutzerfreundlichkeit

Neu generierte Schlüssel können an beliebigen Orten gespeichert werden, und es gibt alternative Kommandozeilenargumente.

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Da BOMnipotent nun seit sechs Wochen voll funktionsfähig ist, hat sich Weichwerke Heidrich Software darauf fokussiert, die allgemeine Nutzererfahrung zu verbessern.

Beispielsweise musstet Ihr vorher ein wenig im Dateisystem herumschieben, wenn Ihr einen neuen Roboternutzer erstellt habt. Da Automatisierung eines der Hauptanliegen von BOMnipotent ist, ist dieser Prozess nun deutlich komfortabler: Ihr könnt einfach einen Speicherort für die neu generierten Schlüssel angeben.

Zusätzlich bietet der Client nun alternative Argumente für die Kommandozeile an. Diese sind zum Beispiel in manchen Kontexten intuitiver, oder ganz einfach kürzer. Denn, ganz ehrlich, wer möchte schon “vulnerability” im Terminal austippen?

Es hat sich seit dem letzten Release mehr an BOMnipotent getan. Ein Bericht über alle Änderungen findet sich, wie immer, in der Dokumentation .

Wenn Ihr diese durchstöbert wird Euch vielleicht auffallen, dass manche Code-Schnipsel nun mit “verfügbar seit Version 1.1.0” markiert sind. Dieser Marker informiert nicht nur Euch, sondern wird auch von einem neu erstellten Skript genutzt, welches sicherstellt, dass eine neue Veröffentlichung nicht aus Versehen Änderungen einbringt, die inkompatibel mit einer vorherigen Version sind.

Denn das Leben ist besser mit zuverlässiger Software.